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GESCHICHTE UND EIGENE ERFAHRUNG DER HAARENTFERNUNG


Schon in den alten Hochkulturen der Ägypter wurden vor mehreren tausend Jahren Körperhaare entfernt. Damals wurden Mittel wie Harze, Pflanzenextrakte oder geschliffene Muscheln für die Enthaarung eingesetzt. In vielen alten Kulturen war neben der Körperhaarentfernung auch die Intimhaarentfernung ein großes Thema. Nicht nur aus hygienischen Gründen wurden die Schamhaare entfernt, häufig galt es auch den sexuellen Vorlieben des Mannes. Aber auch wenn die Menschen damals noch soviel experimentierten, konnten erst im Zeitalter des Stromes Methoden zur dauerhaften Haarentfernung entwickelt werden. 

Die Entwicklungen begannen 1875, als der Augenarzt Charles E.Michels einem Patienten mit eingewachsenen Augenwimpern helfen wollte und somit die Elektrolyse entwickelte. Mit Hilfe von Gleichstrom und einer kleinen Nadel die er in den Haarkanal einführte, konnte er die Wimpern dauerhaft entfernen. Leider war die Methode sehr langsam, so dass sie nur für einzelne Haare angewendet werden konnte. Einige Zeit später, im Jahre 1916, entwickelte Professor Paul Kree das Mulitineedle-Verfahren, wo durch gleichzeitige Nutzung von bis zu 24 Sonden die Haarentfernung von größeren Flächen möglich wurde. Die Elektrologistin arbeitete ähnlich wie eine Telefonistin, indem sie ständig die Sonden umsteckte. Das Verfahren konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Erst 1923 entwickelte der Arzt Henri F.Bordier die Thermolysetechnik, wo mit Hochfrequenzstrom das Haar in kurzer Zeit epiliert werden konnte. Diese Methode war schnell, aber damals noch recht schmerzhaft und leider auch mit häufiger Narbenbildung durch Gewebsverschmelzung versehen. Durch erhebliche Verbesserungen konnte sich die Methode jedoch bis heute durchsetzen und wird vor allem in den USA sehr häufig zur Haarentfernung eingesetzt. In der weiteren Entwicklung der Nadelepilation wurde 1938 durch Arthur R.Hinkel und Henri F.Bordier das Blendverfahren entwickelt, dass beide Stromarten nutzte, Gleichstrom und Hochfrequenzstrom. Durch die Kombination der beiden Stromarten konnte das Elektrolyseverfahren deutlich beschleunigt und somit auch für größere Flächen angewendet werden. Das Blendverfahren konnte sich neben der Thermolyse bis heute in der dauerhaften Haarentfernung etablieren.

Neben der Nadelepilation hat sich seit einigen Jahren auch die Photoepilation durchgesetzt, dazu gehört die Haarentfernung mit Laser und Xenonlicht.                                    

Die Photoepilation begann Ende der achtziger Jahre mit dem Photoderm-Verfahren (IPL-Technik) und dem Rubinlaser, wo jedoch durch falsche Parameterwahl häufig Schmerzen und Verbrennungen der Haut verursacht wurden. Weitere Forschungen und Analysen von Haut und Haar verbesserten jedoch die Parameter, so dass Mitte der neunziger Jahre die ersten speziellen Enthaarungslaser auf dem Markt kamen, die bis heute erfolgreich eingesetzt werden. Es sind der Alexandrit und der Diodenlaser. Beide Laser sind bis heute der Maßstab guter Enthaarungstechniken. Einige Jahre später wurde die IPL-Technik erneut auf den Markt gebracht, mit deutlich verbesserten Parametern, die sich neben der Lasertechnik etablieren konnten.

Heute liegen uns somit moderne und schonende Methoden zur permanenten Haarentfernung vor, die uns den Wunsch nach haarloser Haut erfüllen.

MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN
ZUR DAUERHAFTEN HAARENTFERNUNG


Seit 1999 sind wir im Bereich der dauerhaften Haarentfernung tätig und konnten über die Jahre viele Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Seit einigen Jahren hat sich der Markt der dauerhaften Haarentfernung zum Massenmarkt entwickelt und ständig gibt es neue Anbieter, die immer wieder versuchen, mit wenig Einsatz und vielen Werbesprüchen eine dauerhafte Haarentfernung zu verkaufen. Leider geht es nicht so leicht, wie es sich meist anhört. Grundsätzlich gibt es leider nicht das Königsgerät oder die Königsmethode, die für jeden anwendbar ist, sondern jeder muss speziell auf den Haut- und Haartyp abgestimmt die richtige Methode und die richtigen Parameter finden, die zu ihm passen. Dazu braucht ein Institut Erfahrung und gute Technologien.

Der Erfolg einer Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab:
  1. Die richtige Technik, die durch ganz spezifische Konstruktion, Wellenlänge und Energiedichte das Haar auf schonende Weise auf mindestens 68° Grad erhitzt, um es dauerhaft zu zerstören
  2. Die Kompetenz des Behandlers: Bei der Laser- oder Blitzlampenepilation ist es wichtig die richtige Energie zu wählen. Zu wenig Energie bringt nicht den gewünschten Erfolg, zuviel Energie würde die Haut schädigen. Auch bei der Nadelepilation sind die richtigen Parameter zwischen Stromstärke und Einwirkdauer ausschlaggebend, zusätzlich muss mit der feinen Sonde der Haarkanal getroffen werden, was vor allem handwerkliches Geschick und gute Augen erfordert.
  3. Genaues und sauberes Bearbeiten der Behandlungsfläche: Bei der Photoepilation wird die Behandlungsfläche mit dem Behandlungskopf abgescannt. Um einen guten Erfolg zu erzielen, muss diese Fläche mit ausreichend "Schüssen" bearbeitet werden. Je genauer dies erfolgt, desto geringer wird die Anzahl der benötigten Sitzungen.

UNSERE ENTHAARUNGSVERFAHREN IM EINZELNEN


  1. Nadelepilation: dies ist die einzige Methode die immer funktioniert. Jede Haarfarbe und jede Hautfarbe kann behandelt werden. Wenn nicht so viele Haare vorhanden sind, ist sie auch preiswerter als die anderen Methoden. Wenn die Behaarung einen Krankheitswert hat, ist die Nadelepilation bei den meisten Krankenkassen, die einzige Methode die bezahlt wird. Die Nadelepilation ist die beste Methode um Augenbrauen zu behandeln. Nicht nur das es mit der Photoepilation viel zu gefährlich ist am Augen zu arbeiten, kann auch mit der Nadelepilation eine perfekte Form der Augenbraue erzielt werden.
  2. Light Sheer Laser: Der Light Sheer ist ein bewährter Diodenlaser speziell für die dauerhafte Haarentfernung, was viele Studien bestätigen (näheres unter: Studien Haarentfernung). Er arbeitet mit einem gekühlten Laserkopf, mit dem durch Aufdrücken auf die Haut ein Kompressionsdruck erzeugt werden kann. Dies hat zwei entscheidende Vorteile:
    1. das Haar legt sich auf die Seite und erhöht damit die Angriffsfläche des Melanins,
    2. der Weg zur Haarwurzel wird für den Laserstrahl kürzer,
    Die Kühlung der Behandlungsfläche hat ausserdem den Vorteil, das die Haut geschont und das Schmerzempfinden deutlich herarbgesetzt wird.
  3. Photosilk IPL-Technik: Der Photosilk arbeitet ähnlich wie der Light Sheer Laser mit einem gekühlten Behandlungskopf. Das besondere dabei ist, das die Xenonlampe im Kühlkreislauf liegt und sich nicht so stark erhitzt wie bei vielen anderen IPL-Geräten. Auch hier kann der Behandlungskopf aufgedrückt werden und damit der Abstand zum Haarfollikel minimiert werden. Der Photosilk hat mit seinem speziellen Xenonlicht eine besonders gute Melaninabsorption, wodurch auch hellere Haare, auf die der Laser manchmal nicht mehr reagiert, noch erreicht werden.




 
Photosilk ILP Logo

Lightsheer Laser Logo

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